beliebter Wintersportort,aber auch sonst sehr reizvoll und eines meiner persönlichen Paradiese
bei Harrachov,gerade mal 1 km entfernt mit uriger Mummelbaude
unterhalb des Hauptkammes oft ersehntes Wanderziel nach anstrengendem Marsch
verblüffend aus der Nähe die Schweinekopf ähnlichen Gebilde,in der Nähe der Reifträgerbaude auf dem Kammweg
die eigentlich gar keine Baude mehr ist,aber die benachbarten Schneegruben sorgen für regen Besuch
in Hintergrund die Schneegrubenbaude und das Hohe Rad
mit Wappen aller bedeutenden Städte,welche die Elbe berührt.Erreichbar z.B.mit Busanfahrt von Horni Misecky und 30 minütiger Wanderung
Betonklotz der nicht in die Landschaft passt
unterhalb der Elbfallbaude,ca 1 km von der Elbquelle
nördlich am Hohen Rad und der grossen Sturmhaube vorbei in Richtung Mädelkamm und weiter zur Peterbaude und Spindlerbaude
hier treffen mehrere Wanderwege aufeinander,jeder für sich mit lohnendem Ziel
seit 1681,aus Holz gebaut,sollte die heidnische Gebirgsbevölkerung bekehren
in den Riesengrund und - in der Ferne - die Lucni- oder Wiesenbaude mit ihrer merkwürdigen Geschichte
diente einst auch als Posten um Schmuggler abzufangen - Nomen est Omen
früher Heidelberg,erreichbar mit Lift von der Strasse Vchlabi - Spindleruv Mlyn oder zu Fuß von Benecko.
bei Karpacz wiedererichtete hölzerne norwegische Stabskirche mit Steinturm zum Schutz gegen Verwitterung.Es hätte nicht viel gefehlt,dann wäre das Kirchlein auf der Berliner Museumsinsel neuerichtet worden und hätte den 2. Weltkrieg wohl nicht überstanden.
am Nordhang des Riesengebirges (Polen) heutiger Name Chojnok,wo noch immer Ritter ihr Unwesen treiben.